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Kim Schneider

„Meine Stärken wurden schnell erkannt und gefördert!“

Kim Schneider

„Meine Stärken wurden schnell erkannt und gefördert!“

Kims Background

Kim ist während ihres Studiums an der International School of Management in Frankfurt als Praktikantin bei Plus Ultra gestartet. Während des Praktikums und der anschließenden Werkstudententätigkeit stellte sie ihre Fähigkeiten unter Beweis und zeigte, dass sie mit frühzeitiger Verantwortung gut umgehen kann. Nach dem Abschluss ihres Bachelorstudiums startete sie schließlich als Consultant bei uns durch.

Was genau hast du eigentlich als Werkstudentin gemacht und was machst du mittlerweile?

Als Werkstudentin habe ich mich überwiegend um den Aufbau unseres LinkedIn-Profils gekümmert und die generelle Präsenz des Unternehmens im Internet betreut. Unter anderem habe ich bei der Entwicklung der Website mithilfe von WordPress mitgewirkt und war für die ständige Aktualisierung und Ergänzung von Informationen zuständig. Nebenbei konnte ich unsere Consultants bei ihren Projekten unterstützen, darunter ein spannendes Projekt für das Leistungsspektrum von Kreditkarten bei der Commerzbank. Dazu gehörten verschiedene Benchmarking-Analysen und natürlich auch Wissen über den betroffenen Markt und die verschiedenen Kundensegmente. Mittlerweile bin ich selbst Consultant, sozusagen von der studentischen Praktikantin über die Werkstudentin und den Junior bis hin zur erfahrenen Beraterin. Ich arbeite zurzeit bei der Deutschen Bank als PMO und betreue das Tuning Team der Anti-Financial-Crime Division. Da geht es vor allem um die enge Zusammenarbeit mit den Analysten, die einzelne Bankvorgänge in den Ländern überprüfen, in denen die Deutsche Bank einen Standort hat. Viel Organisation und Koordination ist da erforderlich, um Strafen seitens der BaFin zu vermeiden.

Was hat dich an Plus Ultra überzeugt?

Von Anfang an bot mir das Unternehmen tolle Möglichkeiten zu lernen und mich einzubringen. Ich habe sofort viel Verantwortung übertragen bekommen und durfte relativ frei gestalten, konnte meine Arbeitszeit frei einteilen, was besonders während Corona-Zeiten sehr angenehm war. Die übrigen Team-Mitglieder haben mich mit ihrem Wissen unfassbar schnell weitergebracht.

Überzeugt hat mich das Miteinander, die Arbeitsatmosphäre und die unfassbaren Möglichkeiten, Projekte selbst zu wählen, über das Level der eigenen Teilnahme zu entscheiden und die schnellen Erfolge meiner eigenen Arbeit und meiner Entwicklung hin bis zum vollwertigen Consultant zu sehen.

Du hast Kommunikation studiert, merkst du in deinen täglichen Aufgaben, dass dir dein Studium andere Perspektiven ermöglicht im Gegensatz zu Kollegen mit wirtschaftlichem Hintergrund?

Mein Studium wende ich „leider“ in meiner täglichen Arbeit kaum noch an. Dennoch merke ich, wie leicht es mir bspw. fällt witzige oder spannende und aufmerksamkeitserregende Texte zu formulieren. Wenn es darum geht mal auf die Schnelle über etwas drüberzuschauen oder gestalterisch tätig zu werden, dann kann ich oft mit Kreativität oder Ausdrucksstärke punkten. Ich glaube einen kreativen Kopf bzw. ein bisschen „crazy“ braucht es in jedem BWLer Team. Das ist nämlich oft genau das, was die nicht so gut können. Auf der anderen Seite habe ich mit den BWLern ein Umfeld, das mir unglaublich weiterhilft nicht zu weit abzuweichen, sondern den Fokus zu behalten.

Wenn man deine Kollegen, nach deiner größten Stärke fragen würde, was denkst du würden sie antworten?

Gute Frage! Ich glaube auf der einen Seite ist es meine positive Art, die anderen den Tag ein wenig leichter macht und ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Auf der anderen Seite ist es meine Fähigkeit, schnell mit Ideen und Lösungen um die Ecke zu kommen, selbst wenn ich dem Thema relativ fremd bin. Da kommt mir die Kreativität wohl doch wieder zu Gute.

Was war dein größtes Learning aus deiner bisherigen Projektarbeit?

Geduld. Herje, die habe ich wirklich überhaupt nicht. Ich würde am liebsten immer alles sofort erledigen. Gerade bei einem riesigen Konzern muss man aber eben lernen, mit Prozessketten und Genehmigungen leben zu können und nicht von heute auf morgen die Welt verändern zu können. Das fällt mir selbst in unserem kleinen StartUp auf. Ideen anzustoßen geht schnell, aber die dann auch wirklich umzusetzen und das dann auch noch qualitativ, das dauert seine Zeit. Wie ein gutes Bier eben auch sieben Minuten braucht und eine gute Pizza noch länger...

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